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Neue Features mit dem FlightManager 2.0

Die Erfolgsgeschichte des FlightMangers geht in die nächste Runde. Durch den Einsatz unseres Systems auf derzeit 11 Flugplätzen der Bundeswehr konnten bereits über 400 MW Windleistung realisiert werden, die zuvor nicht genehmigungsfähig waren. Nach sechs Jahren erfolgreichen Betriebs gehen wir nun den nächsten Schritt: Mit verbesserten Möglichkeiten im Bereich der Steuerung, Überwachung und Sicherheit des Systems bietet die aktuelle FlightManager-Generation viele neue und attraktive Features – insbesondere für Windpark-Betreiber.

Während die in das FlightManager-System eingebunden Windenregieanlagen in den kurzen Zeiten der Flugaktivität bislang nur komplett abgeregelt werden konnten, um eine Störwirkung auf das Flugsicherungsradar auszuschließen, wäre aus dem Radarkontrollraum zukünftig auch die Regulierung der Rotordrehzahl und eine Veränderung der Gondelposition möglich.

In vielen Fällen kann ein solches Feintuning nämlich ausreichend sein, um den sicheren Flugbetrieb auch bei laufender Anlage zu gewährleisten. Die Zeiten vollständiger Abschaltungen könnten so noch einmal deutlich reduziert werden.

Dank einer erweiterten Schnittstelle lässt sich der jeweilige Zustand der Windenergieanlagen für deren Betreiber sogar in Echtzeit abbilden. Über eine neue Smartphone-App gewährt die neue Version des FlightManagers den Fernzugriff auf das Logbuch und vereint auf diese Weise volle Transparenz mit größtmöglichem Komfort. Last but not least besticht der FlightManager 2.0 auch mit einem Zuwachs an Sicherheit und Stabilität: Neben neuen Verschlüsselungstechniken kommt eine noch intelligentere Steuerung zum Einsatz, die die Vorgänge im Windpark nicht nur erkennt und bewertet, sondern im Falle von Probleme auch selbst deren Behebung einleitet.